Sie sehen eine Bildschirm-Kopie meines "Arbeitsplatzes". Blau sind hier die Konfigurations-Parameter wie Maßstab, Raster, Cursor Schrittweite etc. eingetragen. Am wichtigsten sind jedoch die bespielbare Bodenfläche und die Gleis- und Benennungs-Vorlagen. Die Elemente werden bei Bedarf dupliziert und mit dem Tastatur-Cursor auf die Zeichenfläche gezogen, zunächst mit der großen Schrittweite in die Nähe des Ortes, wo gezeichnet wird. Mit der normalen Schrittweite werden sie in die Zeichnung eingefügt. Das LGB-Schienenangebot kennt viele Ausgleichsgleise. Die meide ich. Ich markiere in der Nähe einige Gleise und vergrößere oder verkleinere das Arrangement, bis sie in die Zeichnung passen. Die kleine Cursor-Schrittweite wird fast auschließlich benötigt, wenn Details des Gleisbildes stark vergrößert auf der Arbeitsfläche bearbeitet werden.
Beim Zeichen von Bergstecken lasse ich bewußt einen Fehler zu. An für sich müßte in der 2-D-Zeichnung die Projektion der Schiene auf die Zimmerfläche gezeichnet werden. Die Bergstrecken sind um die Steigung in Prozent zu lang gezeichnet, also bei mir 4%.