Wenn Sie auf das Bild klicken, dann sehen Sie das Original-Papierkonzept einer meiner Zimmeranlagen. Das ist aber nicht das erste Schmierpapier, sondern mindestens die vierte Version meines Gleis-Rohentwurfs. Bei mir ist immer das oberste Entwurfsziel der Ein-Kreis-Betrieb
über alle Fahrebenen, wo es bei der Gleisplanung im wahrsten Sinne des Wortes drüber und drunter geht. Versuchen Sie nicht, dieses Papierkonzept nach zu empfinden. Es ist zwecklos.
So ein Konzept beschäftigt mich viele Tage und ist der kreativste Teil des Entwurfs.
Hier soll gedanklich immer etwas Neues entstehen. Deshalb orientiere ich mich nicht an den Entwurf früherer Anlagen und und plane oft mehr Weichen und Nebengleise ein, als ich habe. Das Machbare wird dann in Phase 3 festgestellt.