Auf der offenen Transportfläche finden jetzt Platz: ein gefüllte Werkzeugkiste, zwei Gasflaschen, ein Schienen-Schleifgerät, ein Ölfass, zwei Kraftstoff-Kanister, ein Besen und drei Schaufeln. Alles haftet magnetisch am Wagenboden oder an den Seitenwänden. Die Utensilien waren vorher im Post- und Paketabteil verstaut, Bildteil links, Blick von oben. Am Dachrand sind zwei graue Magnetstreifen sichtbar, mit denen das Wagendach gehalten wird.
Der Wagen hat viele spielerische Elemente. Trotzdem ist er sehr robust gebaut.
Der gesamte Wagenaufbau ist nicht lackiert, sondern mit selbstklebender Kunststoff-Folie überzogen. Das Fahrzeugchassis mit allen Holz- und Papierverbindungen ist klassisch mit Ponal verleimt. Alle anderen Verbindungen sind mit doppelseitigem Klebeband ausgeführt, auch der Einbau der Magnete. Diese Fertigungsweisen sind preiswert, benötigen nur einfaches Handwerkszeug, gehen schnell von der Hand und lassen sich im Wohnbereich tätigen. Der sehr detaillierte Wagenunterbau mit vielen Ausrüstungsteilen wurde in alt bewährter Weise mit schwarzem, matten Schmiedelack gestrichen.
Die
Seite ->Fahrzeugbau -> Folieren/Trockenkleben zeigt Beispiele für diese Technik. Ausführlich werden die Herstellungsschritte einer Abteil-Außenwand für diesen Wagen beschrieben. Auf der
Seite ->Home sind das hölzerne Wagenchassis zu sehen und viele Ausstattungsdetails. Der
Reisezugwagen BC4i ist konstrutiv identisch aufgebaut, nur nicht so verspielt.
Auch hier wurde eine
LED-Beleuchtung nachgerüstet.